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Reportage Im Meer aus Müll

PHL , Manila, Diese Gruppe von Kindern im Alter zwischen zehn und dreizehn Jahren fischen in Teamarbeit Plastik aus der Bucht von Manila. Sie leben direkt am Meer in einer sogenannten Danger Zone in Wellblechhütten aus Restholz ohne Strom und fließendem Wasser an der Vitas Siedlung am alten Smokey Mountain. Vor oder nach der Schule schwimmen sie hinaus, wenn Tide und Strömung es zuläßt und sammeln Plastik, das sie an Junk-Shops/Recyclinghöfe verkaufen. Den Erlös teilen sie untereinander auf, eine große Hilfe für ihre Familien, die zu den Ärmsten der Armen, den sogenannten Urban Poor gehören. Die Arbeit ist lebensgefährlich, denn die hygienischen Verhältnisse sind katastrophal. Haut- und Durchfallerkrankungen sind weit verbreitet, auch Dengue und Leptospirosis. Die zwölfjährige Erica Mirate verstarb ein paar Monate nach diesen Aufnahmen an einer Lebensmittelvergiftung. Floating Kids: This group of children between 10-12 years living in a squatter at Manila Bay is collecting plastic every day before or after going to school. So their houses are located directly near the sea they swim in the polluted dirty waters risking their lives. They earn a little bit money with selling the plastic to so called junk shops, which recycle the waste. This is a common income in Tondo, one of the largest slums in the world. Hundred years ago there has been beaches here, but now it is a so called Danger Zone with rising sea levels due to the climate change. The families belong to the Urban Poor, the poorest families in the Philippines. [(c) Hartmut Schwarzbach/argus, Veroeffentlichung nur gegen Honorar und Urhebervermerk, Belegexemplar an H.Schwarzbach/argus, Eidelstedter Weg 65, 20255 Hamburg, Tel.040-493143 oder mail: post@hartmut-schwarzbach.de, Portfolio: www.hartmut-schwarzbach.de , Bank: HASPA, IBAN DE0420050550 1281519437 , BIC: HASPDEHHXXX]

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Reportage Im Meer aus Müll

PHL , Manila, Diese Gruppe von Kindern im Alter zwischen zehn und dreizehn Jahren fischen in Teamarbeit Plastik aus der Bucht von Manila. Sie leben direkt am Meer in einer sogenannten Danger Zone in Wellblechhütten aus Restholz ohne Strom und fließendem Wasser an der Vitas Siedlung am alten Smokey Mountain. Vor oder nach der Schule schwimmen sie hinaus, wenn Tide und Strömung es zuläßt und sammeln Plastik, das sie an Junk-Shops/Recyclinghöfe verkaufen. Den Erlös teilen sie untereinander auf, eine große Hilfe für ihre Familien, die zu den Ärmsten der Armen, den sogenannten Urban Poor gehören. Die Arbeit ist lebensgefährlich, denn die hygienischen Verhältnisse sind katastrophal. Haut- und Durchfallerkrankungen sind weit verbreitet, auch Dengue und Leptospirosis. Die zwölfjährige Erica Mirate verstarb ein paar Monate nach diesen Aufnahmen an einer Lebensmittelvergiftung. Floating Kids: This group of children between 10-12 years living in a squatter at Manila Bay is collecting plastic every day before or after going to school. So their houses are located directly near the sea they swim in the polluted dirty waters risking their lives. They earn a little bit money with selling the plastic to so called junk shops, which recycle the waste. This is a common income in Tondo, one of the largest slums in the world. Hundred years ago there has been beaches here, but now it is a so called Danger Zone with rising sea levels due to the climate change. The families belong to the Urban Poor, the poorest families in the Philippines. [(c) Hartmut Schwarzbach/argus, Veroeffentlichung nur gegen Honorar und Urhebervermerk, Belegexemplar an H.Schwarzbach/argus, Eidelstedter Weg 65, 20255 Hamburg, Tel.040-493143 oder mail: post@hartmut-schwarzbach.de, Portfolio: www.hartmut-schwarzbach.de , Bank: HASPA, IBAN DE0420050550 1281519437 , BIC: HASPDEHHXXX]

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